2018 | BKB Precision nimmt am Big Science Business Forum 2018 teil

Vom 26. bis 28. Februar findet das große Big Science Business Forum in Kopenhagen, Dänemark, statt. Es ist die erste Veranstaltung dieser Art, bei der sich die neun größten europäischen Wissenschaftsorganisationen (z. B. CERN, ESA, ESO, ITER) und neun „verbundene" Big Science Organisationen (einschließlich SKA) gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft und Industrie über die Zukunft der Big Science austauschen.

Themen

Verschiedene Themen wie beispielsweise die langfristige Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die Stellung der KMU sowie die Finanzierung und Unterstützung von Regierungen für die Entwicklung von großen, internationalen und komplexen wissenschaftlichen Infrastrukturen, werden besprochen. Alle Beteiligten werden in Dänemark anwesend sein. Dazu gehört auch die niederländische Wirtschaft, welche von 17 niederländischen Unternehmen und 15 Teilnehmern aus Wissenschaft, Behörden und Wissensinstituten vertreten wird.
 

Teilnahme BKB Precision

BKB Precision nimmt in diesem Jahr zum ersten Mal am BSBF teil. "Im Moment sind wir bereits akkreditierter Lieferant des CERN. Sie gaben uns ihren Qualitäts-Gütesiegel. Wir wollen uns gerne erweitern und mit anderen "Big Science"-Organisationen zusammenarbeiten, um neue Möglichkeiten der Kunststoffbearbeitung zu finden ", sagte Mannes Westhuis, Managing Director.

"Meet & Match"

Die Vertreter der Niederlande organisieren gemeinsam mit  den Kollegen aus Dänemark und Schweden ein spezielles "Meet & Match". Dieses Event findet nachmittags am Dienstag, den 27. Februar, statt. Hier erhalten Unternehmen und andere Interessengruppen aus den drei Ländern die Möglichkeit, um sich miteinander auszutauschen und in einem informellen Rahmen mögliche Kooperationsinitiativen zu beginnen. Gastgeber des Events ist der niederländische Botschafter.

Bei diesem Treffen wird außerdem  die "Partner in Business" (PIB) Initiative offiziell gestartet. Ziel der Initiative ist es, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen zu fördern, die Aufträge für groß angelegte wissenschaftliche Infrastruktur, insbesondere für CERN, ITER und ESRF, ausführen möchten.